Kostbares Güldisches Silber aus dem Rhein
In nur fünfzehn einzeln nummerierten Exemplaren erscheint eine besonders rare und grafisch hochinteressant produzierte bimetallische Medaille. Als aufwendige prägetechnische Novität umgibt erstmals ein Mantel nativen Rheingoldes einen Kern aus Rheinsilber, beide gemeinsam und untrennbar miteinander verprägt.
Das Motiv eröffnet eine chronologisch aufgebaute Zeitreise vom Urknall bis zur Gegenwart, vom Mikrokosmos zum Makrokosmos.
Ursprünglich belassenes Rheingold enthält neben Spuren anderer Elemente auch einen geringen Anteil Silber. Ist dieses native Rheingold bereits eine seltene Materie, so handelt es sich bei seinem Silberanteil um eine besonders kostbare Komponente. Aus einem Kilo Rheingold können rund fünfzig Gramm durch chemische Ausfällung gesichert werden. Es handelt sich um «Güldisches Silber» mit einem verbleibenden geringen Goldanteil von fünfzehn Promille.